Blaumeise – Ausmalbild

Die Blaumeise ist aufgrund ihres blau-gelben Gefiederkleides leicht zu erkennen und zu bestimmen. Die Blaumeise ist weit verbreitet und nicht im Bestand gefährdet. Der Lebensraum erstreckt sich über Parks, Wälder (vorzugsweise Mischwälder) und Gärten. Die Blaumeise gehört zu den Teilziehern, das heißt ein Teil zieht im Winter weg, ein anderer Teil bleibt. Das ist auch eine Frage des regionalen Klimas, ob Küste oder Mittelgebirge.

Die Blaumeise wird ungefähr 5 Jahre alt, viele sterben aber im ersten Jahr durch Fressfeinde.

Die Hauptnahrung sind Insekten und Spinnen. Bei ihrer Nahrungssuche ist sie sehr geschickt und hängt auch an den dünnsten Ästen kopfüber um nach Nahrung zu suchen. Erst nach der Brutzeit kommen vermehrt Sämereien hinzu.

Die Blaumeisen haben zwei Jahresbruten, die Gelege sind zwischen 6 und 12 Eier groß. Es wurden auch schon mal Gelege mit 17 Eiern entdeckt. Die Jungvögel lassen sich häufig im Umkreis von 5km vom Geburtsort nieder.

Die Blaumeise ist ein Höhlenbrüter und bevorzugt Baumhöhlen die höher im Baum liegen. Es werden aber auch Nisthilfen angenommen. Der größte Konkurrent ist für die Blaumeise ist die größere Kohlmeise. Die Blaumeise ist im Bestand nicht gefährdet.

Männchen und Weibchen lassen sich meistens durch das Kopfgefieder unterscheiden. Das Männchen hat ein tiefblaues Kopfgefieder, bei den Weibchen ist das weniger intensiv ausgeprägt. Fotos von der Blaumeise.

Blaumeise - Ausmalbild

 

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